And so I tell my devil what I need Give me this night and I’ll agree That in the morning night and cold I’ll offer up my damaged soul And I’ll follow him where darkness leads It’s what I need, It’s what I need
Midsummer / The Song of Oblivion / Gordon McIntyre
Der Klassiker: Am nächsten Tag verkatert aufwachen, kotzend über der Toilettenschüssel hängen und die Erinnerungen der letzten Nacht zusammensuchen. Aber was passiert, wenn man seinem One-Night-Stand am nächsten Tag zufällig wiederbegegnet?
Ein regnerisches Mitsommerwochenende, ein Besuch im Fetisch-Club, Drogen und 15.000 Pfund. Wäre dies ein Hollywoodfilm, würde sich aus dieser Begegnung eine Liebesgeschichte entwickeln. Aber Bob und Helena, beide Mitte dreißig, sind sich einig, dass sie nicht aufeinander stehen oder ein Liebespaar werden. Das wäre doch zu kitschig, oder?
If my hangover was a dog it would be dead If my hangover was a film it would be four hours long and French And if my hangover was a boy it would be you
Midsummer / The Hangover Song / Gordon McIntyre
Autoren: David Greig & Gordon McIntyre Regie: Franziska Autzen Dramaturgie: Gábor Thury Bühne & Kostüm: Sophie Klenk-Wulff Musik: Chris Lüers Video: Benjamin Hassmann Ton: Chris Braun
Mit: Marie Löcker, André Szymanski, Chris Lüers
Mit Dank an die Band We dont´t suck, we blow!
„Eine gut gespielte und unterhaltsame Komödie“
Hamburger Abendblatt
„Sehr charmant, wie das Duo seine Lage immer wieder abwechselnd aus zwei Blickwinkeln betrachtet.“
Hamburger Morgenpost
„Das Stück ist wie geschaffen, um das Nachtasyl, diesen Hort der Schönen der Nacht und der verstohlenen Küsse, als Bühne zu bespielen.“
Hamburger Abendblatt
„Kluges und kurzweiliges Beziehungstheater.“
Hamburger Morgenpost
„An der Bar nippt der Musiker Chris Lüers an einem Bier. An Kontrabass und gestopfter Posaune vertont er überaus apart die von dem Duo immer wieder eingestreuten Lieder, bei denen vor allem Löcker mit ihrer Reibeisenstimme überzeugt.“
Hamburger Abendblatt
„Löcker und Szymanski spielen mit sichtlichem Spaß an der Sache. Und tatsächlich entpuppt sich „Eine Sommernacht“ als gewitztes, dem Leben abgeschautes Theater, bei dem sich mancher, der an seinem Glas Wein nippt, wiederfindet.“